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Samstag, 16. Februar 2013

Schatzsuche in Paris...


Eine Lagerhalle in Paris
Schon alleine diese Kartons ! So viele. Die machen neugierig...

Eine alte Lagerhalle in Paris. Es ist staubig. Das Winterlicht fällt schummrig durch wenige schmutzige Oberlichter bis die altersschwache Beleuchtung anspringt.

Was für Schätze werde ich hier finden ?

Der Tipp eines französischen Freundes hatte mich hierher geführt. "Du, da wird eine Firma aufgelöst- geh da mal vorbei !" Der nette Hausmeister läßt mich rein, nachdem wir ins Gespräch gekommen sind. "Ah - die Kartons. O lá lá ! Qui, die liegen ja schon ewig hier, schon bevor ich hier anfing. Muß wohl noch vor dem Krieg gewesen sein."   Kisten. Kartons. Schachteln. Gestapelt und beschriftet. Hunderte.






Vorsichtig hebe ich Deckel um Deckel.

Ein Meer von Seidenblumen kommt zum Vorschein !
Rosen, Margarithen, Chrysanthemen und noch mehr Rosen. Aufgenäht auf Pappe und einzeln in Seidenpapier verpackt. Andere liegen als lose Blütenstiele in Kisten.

Ein Farbenrauch ! Immer neue Blumen und Farben kommen ans Licht.








Seidenrosen auf dem Paris der 40er Jahre

Die pariser Manufaktur belieferte einst große Modehäuser mit ihren Blumen. Für Kleider, Hüte, Dekorationen.

Jetzt, mehr als 70 Jahre später, sind sie immer noch schön.

Und  zu kaufen ! Ich zögere nicht. Nehme mit, was ins Auto passt. Das ist Einiges. Nun werden sich die Kartons in meinem Lager stapeln...

... aber nicht lange !







Denn nicht nur fürs Revers oder im Haar sind die Blumen toll. Nein, auch als opulente Dekoration machen sie sich hervorragend. Mein neues Schaufenster ? Seidenrosen ! Aus Paris . Was liegt näher, als sie zu einem großen Herzen zusammen zu stecken !  Paris, mon amour.


Das Schaufenster von Schmucke Perle im Februar: RosenRot statt einheitsgrau.


Samstag, 5. November 2011

Alice im Wunderland

... oder die wundersame Verwandlung vom Stuhl zur Teeparty-Prinzessin.


Was braucht man für eine verrückte Teeparty ? Genau ! Zumindest mal Tee. Aber auch eine Sitzgelegenheit wäre toll. Natürlich nicht einen normalen, schnöden Stuhl. Viel zu einfach. Ein ausgefallenes, heraus geputztes Exemplar sollte es schon sein. Und das bedeutet: selber schön machen !


Das Ausgangsmaterial: ein Stuhl, hübsch in der Form und stabil. Dazu ein schöner Stoffrest, gerne einer Prinzessin würdig. Eine alte Teekanne komplettiert das Ensemble.



Um den Stuhl mit dem Stoff neu einzukleiden, ist Tapetenkleister notwendig. Der wird in einer großen Schüssel mit Wasser angerührt. Stellt gleich eine ordentliche Menge her, der Stoff wird später darin getränkt.


Mit einer großen Schere wird der Stoff  in ca. 5 cm breite Streifen geschnitten. Macht sie nicht zu lang, dann ist das Umwickeln des Stuhls leichter.



Für die Sitzfläche ein großes Stück Stoff zurechtschneiden und auflegen. Dann kann es losgehen !




Die zurecht geschnittenen Stoffstreifen werden ganz in den Kleister eingetaucht. Sie müssen richtig nass sein. Überschüssigen Kleister abstreifen und zuerst die Stuhlbeine umwickeln. Dabei darauf achten, dass kein Holz mehr zu sehen ist. Langsam hocharbeiten bis zur Sitzfläche.


Zum Schluss die Lehne arbeiten. Auch hier kann wieder ein größeres Stoffstück verwendet werden. Alles mit einem groben Pinsel glattstreichen, um eventuelle Luftbläschen zu entfernen. Nun gut durchtrocknen lassen, am besten über Nacht. Wer den Stuhl auch z.B. daußen verwenden möchte, kann dann noch eine Schicht matten Lack auftragen. Das macht den Stoff robuster und sieht schön aus. Ist alles trocken, wird der neue Prinzessinnen-Stuhl noch geschmückt: Das kann eine Bommelborte sein oder alte Spitze, die um die Sitzfläche herum angebracht wird.

Ein stolzer Stuhl ist fertig !



Das Teekännchen wird nach dem gleichen Prinzip gearbeitet. Fangt hier mit der Tülle an und macht dann den Rest. Stellt Blumen rein oder pflanzt ein Stiefmütterchen !


Genau ! Und eine Etagere aus Teegeschirr darf natürlich nicht fehlen...  Schöne alte Tassen, Gläser und Teller findet ihr auf dem Flohmarkt. Mit Porzellankleber befestigen.



Ich wünsche euch eine wunderbare Teeparty !

Freitag, 26. August 2011

Armband selbst gemacht - ganz einfach !







Ein schönes Accessoire zum neuen Outfit, ein kleines Geschenk für die Freundin:
Ein Armband passt immer ! Hier zeige ich euch, wie ihr schnell und einfach ein neues Schmuckstück fertigen könnt. 

Los geht es mit der Perlenauswahl. Stimmt es farblich ab. Perlen aus einer Farbfamilien passen naturgemäß immer gut zusammen und wirken in verschiedenen Abstufungen nie langweilig. Aber auch Kontraste können reizvoll sein. Silberperlen zwischen  den Glasperlen oder Edelsteinen setzten Akzente. Der Wechsel von  dunklen Steinen mit durchsichtigen verschafft Transparenz und Leichtigkeit.



Ihr benötigt eine Auswahl an Perlen, Silikonfaden und Sekundenkleber

Für ein Erwachsenen-Armband benötigt man, je nach Handgelenk, 18 bis 19 cm Länge. Legt euch die Perlen vor dem Auffädeln hin, am Besten in Armband-Form, also rund. Ihr werdet feststellen, dass gar nicht so viele Perlen benötigt werden. Schön sieht es aus, wenn man 3 oder 5 besondere Blickfänge hat, also etwas größere Perlen, glitzernde oder speziell gearbeitetet. Die können gleichmäßig verteilt werden. Daneben werden alle anderen Perlen gelegt, möglichst gleichmäßig, damit das Armband harmonisch wirkt.



Spielt mit den Perlengrößen ! Das macht das Armband interessanter.

Nun kann gefädelt werden ! Ein Silikon-Band eignet sich am Besten für Armbänder. Es ist sehr elastisch, franst nicht aus und ist gut haltbar. Silikonband ist in verschiedenen Stärken und Farben erhältlich. Beim Abschneiden des Bandes sollte ein Spielraum von ca. 10 cm je Seite eingeplant werden um es bequem verschließen zu können.

Haben alle Perlen genug Platz, wird der Silikon-Faden locker zum Kreis geschlossen und ein Doppelknoten gemacht. Den zieht ihr fest an. Da Silikon ein sehr flexibles Material ist, würde dieser Knoten ohne Hilfsmittel nicht lange halten. Daher nimmt man einen Hauch (!) Sekundenkleber (am besten zuerst auf ein Stück Pappe tropfen und dann mit dem Zahnstocher auf den Knoten streichen) für den Knoten. Passt auf, dass nichts an die Perlen kommt, sie werden sonst leicht beschädigt. Nun heißt es Geduld haben. Der Knoten sollte für mindestens eine Minute stramm gezogen werden, bis der Kleber ganz trocken ist. Das garantiert einen kleinen, gut haltenden Knoten, den man kaum sieht und eventuell unter einer großen Perlenbohrung verschwinden lassen kann.


Ein normaler Doppelknoten...


... richtig fest angezogen


und mit Sekundenkleber fixiert schließt das Armband. 

Schon ist das neue Armband fertig ! 

  

Freitag, 1. April 2011

Geschichte von der Leiter

Das ganze Jahr über sammle ich alte und schöne Dinge, um sie für meine Ladenderokation zu nutzen oder mich einfach daran zu erfreuen. Besonders gut geht das natürlich in den warmen Monaten. Dann sind die Flohmärkte ! Ich liebe es, in den frühen Morgenstunden auf meinem Fahrrad durch die noch schlafende sonntägliche Stadt zu fahren. Hier in Hamburg sind die meisten Märkte gut mit dem Rad erreichbar und ich genieße diese kleinen Ausflüge vorbei an wunderschönen Jugendstil-Stadtvierteln.

Natürlich hat man seine "Flohmarkt-Favoriten". Dazu gehört natürlich auch der Immenhof - Flohmarkt, direkt am Kuhmühlenteich gelegen. Hier finden sich noch viele echte Trödler, die Altes anbieten. Gerne lasse ich mich inspirieren von ungewöhnlichen, schönen oder skurrilen Dingen. Da verlasse ich mich dann ganz auf mein Bauchgefühl, beziehungsweise auf meine Nase. Die fängt nämlich immer ganz dolle an zu laufen, sobald ich etwas Interessantes ahne. Lästig ! Ohne mindestens 3 Packungen Taschentücher gehe ich nicht los....  Aber ich kann mich darauf hundertprozentig verlassen: läuft die Nase, greife ich zu.

Auf diese Art und Weise bin ich auch an eine alte, wackelige Leiter geraten. Nicht, dass ich nicht schon genug bepackt gewesen wäre: Meine Nase lief bei einem Posten französischer Siphons in herrlichen Blau- und Grüntönen, die mir mit ihrem Gewicht das Training im Fitnessstudio erspart haben. Sie lief bei zwei alten Metallvasen, schon etwas angerostet. Und bei einer Glashaube - wunderschön ! Und sie lief und lief... Die Leiter sollte nun definitiv das letzte Stück vor der Heimfahrt werden. Sie schien mir auch gar nicht allzu groß zu sein, "die geht noch mit", dachte ich mir. Nase geputzt, Leiter gekauft.



Zwei schöne alte Metallvasen vom Flohmarkt dienen als Schmuckständer



Die Glashaube hat es heil in die Deko geschafft !
 


Schon als ich die Leiter in Empfang nahm, merkte ich: die ist schwer !  Als ich endlich bei meinem Fahrrad ankam, hatte ich lahme Arme. Zum Glück konnte ich ja nun alles auf´s Rad verfrachten ! Hinten und vorne wurden alle Körbe gefüllt, die Lenkstangen behängt und auch hinten noch was ´ran gebammelt. Fertig ! Nur die Leiter, die stand noch am Baum gelehnt da und wartete. Die hatte ich vergessen.

Kein Problem ! Einmal über den Sattel und den Lenker gelegt und halb unter den Arm gequetscht - ging nicht. Virtuos freihändig fahren - ging nicht. Ok, Leiter auf Fahrrad legen und rollern - keine Chance. Es half alles nichts: ich musste nach Hause schieben. Leider ließ sich der Lenker nicht mehr bewegen, als die Leiter einmal drauflag. Zu schwer. Na, egal ging ja fast nur geradeaus. Ansonsten mit sanfter Gewalt in die ungefähre Richtung geschubst, brauchte ich mit meinem Lastesel nun fast 2 Stunden zurück nach Hause.Genug Zeit also, um tolle Dekoideen zu entwickeln. Seht selbst: hat sich doch gelohnt, oder !?


Perlhyazinten vor "Schmucke Perle"

Freitag, 25. März 2011

Etwas neues Altes

Diese Woche habe ich einen kleinen Schatz gehoben ! 

Ich finde ihn so schön, dass ich es unbedingt mit euch teilen muss:  ein geheimnisvoller Brief, geschrieben in charakterstarker Männerhandschrift im Jahre 1874. (geheimnisvoll deshalb, weil ich ihn leider nur halb entziffern konnte...) Er, Hermann, schreibt an seine Frau  Paula zu ihrem 24. Geburtstag. Er erzählt von Liebe... Ach, ich sehe Jane Austen, Stolz und Vorurteil, Depeschen die hin und her gehen. Liebes Ach und Weh. Seufz *  Meine Fantasie schlägt Purzelbäume !


Der Liebesbrief von Hermann an Paula, erste Seite.



Ein Armband ist auch dabei - geknüpft. Verziert mit wunderbar schimmernden seltenen Satin - Perlen aus Böhmen. Gearbeitet für ein kleines, zartes Handgelenk. Das Geburtstagsgeschenk ? Satin-Perlen, mundgeblasen und aufwendig hergestellt, waren damals und sind es heute noch, eine Kostbarkeit. Sie werden aufgrund des Schimmers auch Seidenperlen oder Mondscheinglas genannt. Aus zweierlei Glassorten, opak und klar, gefertigt, sieht keine Perle aus wie die andere.  



Satinperlen - Armband, ca. spätes 19. Jhd.




französische Stickzeitschrift von 1901


Aber die Geschichte geht weiter ! Eine französische Stickzeitschrift von 1901, "La Broderie Illustrée" .
Eine wunderbare Jugendstil -Vorlagen für Stickerei und Handarbeit zusammen mit einer danach gearbeiteten kleinen Gürteltasche für feine Damen .  Hat Paula hier selbst die winzigen Metallringe mit hauchdünnem Faden um häkelt, zusammengestickt und verziert ? Und später getragen ? Eine besonders schöne Handarbeit aus der Jahrhundertwende und sehr gut erhalten. Ich liebe den Charme der alten Dinge und die Geschichten, die sie erzählen...



Vorlage für das Gürteltäschchen




handgearbeitetes Gürteltäschchen von 1901

Diesen Schatz habe ich von einer sehr alten Dame bekommen, die einst bekannt war für ihr in Norddeutschland einzigartiges Textilmuseum. Aber sie hat auch bis heute eine Leidenschaft für antike Perlen und schöne alte Dinge - so teilen wir Wissen und Begeisterung miteinander. 

Freitag, 11. März 2011

Endlich ! Die Tage werden länger !

Dieses "grau in grau" des Winters war ja kaum noch auszuhalten ! Manchmal, bei all den kurzen, dunklen Tagen und der vielen Arbeit drinnen, brauche ich mehr Farbe als selbst meine zahlreichen Perlen mir geben  können.  Also versuche ich, überall noch mehr frische Blumen aufzustellen.


Speziell im Laden und im Atelier ist mir diese Art der Inspiration soo wichtig ! Kleine Bouquets, selbst gemacht aus Blumen vom Großhändler, aber auch etwas Ausgefallenes, Extravagantes - egal. Hauptsache Blumen. Besser können Euros zur Zeit nicht angelegt werden, oder ?


Gerne nehme ich auch Äste, gesammelt im Wald bei meiner Mutter auf dem Lande und mixe sie mit einzelnen Blumen und Blüten. Das können gerne auch mal exotische Mischungen sein wie hier Quitte ( die blühen so süß rosa ! Das wusste ich bis vor kurzem gar nicht...), Calla und Orchideen.  Ich mische sie einfach wie sie kommen. Harmonisch ist gut, etwas schräg oder wild darf es ruhig sein.

Beim Arrangieren fallen immer mal einzelne Blüten ab. Die finden eine neue Heimat in alten Kelchen und Gläsern vom Flohmarkt. Ist das nicht noch schöner als im Strauss ?!

Bei mir im Laden ist es, nett ausgedrückt, sehr kühl.  Er liegt im Souterrain und ist ideal, um lange etwas von seinen Blumen zu haben. ... Aber umsatteln kommt nicht in Frage !


Toll zum Dekorieren sind alte Emaille-Kannen vom Flohmarkt. Füllt sie mit Blumen die euch gerade in die Hände fallen. Ist die Kanne rostig oder undicht, stellt einfach eine Vase hinein. Ein toller Blickfang !  Und schon kommen beim Stecken der Blumen Ideen: für neue Ketten, das nächste Schaufenster, für Farbkombinationen. Und es fängt an zu kribbeln. In den Fingern.  Jetzt kann ich loslegen !

Dienstag, 1. März 2011

Perlen fädeln !

Am Sonnabend war es wieder so weit:
 Perlenfädel- Kurs bei Schmucke Perle ! 

Schmuckdesign mit Spaß



Heute mit dabei: Fünf Frauen, tausende von Perlen und ein nackter Mann.  Das klingt doch nach einem spannenden Nachmittag...

Die Design-Bretter liegen bereit: es kann losgehen ! 

Das Werkzeug und die Design-Bretter sind vorhanden, Perlen darf man auch von zu Hause mitbringen. Ganz toll eignet sich auch alter Schmuck, der ein bischen aufgepeppt werden soll. Guckt doch mal in eure Schmuckschatullen, was dort an ungetragenen Schätzen liegt ! Mit ein bischen Fantasie kann man die schönsten Sachen machen: einfach die Reihenfolge der Perlen umstellen, Ketten zusammen mixen oder den Ohrring zum Anhänger umarbeiten.

Konzentration ! Mitgebrachte und ausgewählte Perlen werden arrangiert.

Auf den Design-Brettern wirken die gelegten Perlen schon fast wie ein fertiges Schmuckstück. Da sie noch nicht gefädelt sind, ist es einfach, Perlen auszutauschen oder anders zu arrangieren. So bekommt ihr schnell ein Gefühl für Design und Gestaltung. Das Spielen mit Farben und Formen bringt richtig Spaß !



Gemütlich. Mit Tee und Keksen geht alles besser.



Hier ist das erste Stück schon fast fertig !

Natürlich ist auch das Technische wichtig. Der richtige Umgang mit Zange und Seitenschneider, Quetschperlen und Verschlüssen ist aber schnell gelernt.




Ideen-Austausch


Viele Ideen entstehen in der Gruppe: es wird diskutiert, gelacht, beratschlagt. Eine Lieblingsperle gibt den Ausschlag, eine Stück ganz anders aussehen zu lassen. Oder man wagt sich daran, eine komplizierte Kette zu fädeln - einfach, weil es so gut  läuft.


Wohin bloß mit dem nackten Mann ?



Der größte Vorteil beim Gestalten einer Kette: man kann es genau so machen, wie man es haben will !

Also auch ruhig mal verrückt und wild. Birgitt fädelt einen kleinen nackten Mann aus Porzellan auf ihre Kette. Sie hat die Figur auf einem Flohmarkt entdeckt und adoptiert. Nach kleinen technischen Herausforderungen ( "Sitzt er richtig ?" " Nein ! Er überschlägt sich !" "Das muß anders." ) entsteht eine wirklich einzigartige Halskette mit dem gewissen Etwas. Dazu könnt ihr alles nehmen und umarbeiten, was euch lieb und teuer ist: Figuren, alte Gürtelschnallen, Porzellantiere, kleine Fotorahmen, Pappschachteln aus dem Kaufmannsladen oder alte Babyrasseln. Seht die Dinge mit anderen Augen !



Ein tolles Ergebnis !

Termine für weitere Kurse bei Schmucke Perle findet ihr unter: http://www.schmuckeperle.de/